Polypen in der Familienanamnese sind ein bekannter Risikofaktor für Darmkrebs. Die Häufigkeit von Polypen als Faktor wurde jedoch noch nicht eingehend untersucht. In einer Studie wurde nun analysiert, ob eine Häufung von Polypendiagnosen in der Familie das Darmkrebsrisiko erhöht. Das Ergebnis: Menschen mit familiärer Vorbelastung sollten besonders aufmerksam sein.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»
Zugang zu Medikamenten – wie schneidet die Schweiz im europaweiten Vergleich ab?
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- Morbus Crohn und Depressionen
Erhebliche psychische Belastung für CD-Patienten
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Kutaner Morbus Crohn