Bei Vitiligo kommt es infolge einer autoimmunbedingten Störung zu hypopigmentierten oder depigmentierten Hautarealen. Dass der Leidensdruck von Vitiligobetroffenen teilweise beträchtlich ist, bestätigen auch die Ergebnisse einer grossen internationalen Befragungsstudie. Die therapeutischen Möglichkeiten haben sich in den letzten Jahren erweitert. Dies gilt insbesondere für den häufigsten Subtyp, genauergesagt die nicht-segmentale Vitiligo.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Asthma und Typ-2-Diabetes
Unheilige Allianz
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie
Real-World-Daten zu Thromboseprädiktoren und C5-Komplementinhibitoren
- Von Genomprofilen zu zielgerichteten Therapien
Fortschritte in der Brustkrebstherapie im Zeitalter molekularer Diagnostik
- Aktueller Überblick über Evidenz, Mechanismen und klinische Implikationen
Apolipoprotein E und neuropsychiatrische Symptome bei neurokognitiven Störungen
- Parkinsonkrankheit
Individuelles Therapiemanagement für ein optimiertes Outcome – ein Update
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Latenter autoimmuner Diabetes bei Erwachsenen (LADA)