Nach der Krebsdiagnose stehen die Betroffenen nicht nur physisch vor enormen Herausforderungen – auch die Psyche leidet. Die meisten Patienten werden nahezu überrollt von ihren Emotionen und Gedanken. Häufig übersehen wird nach einer erfolgreichen Behandlung, dass bei aller Freude und Erleichterung die Sorge um ein Rezidiv bestehen bleibt. Hier ist die Psychoonkologie gefragt, die sowohl in der Akutsituation als auch langfristig Ängste und Depressionen aufzufangen vermag.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
- HAUSARZT PRAXIS
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Krebsvorsorge
Schlechtere Prognose für Männer, die Prostatakrebsvorsorge meiden
- Spinaliome und Basaliome
Neue therapeutische Targets im Visier der Forschung
- COPD
Der Berg ruft
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Sponsored Content: Video - Expertenrunde
Patientinnen mit platinresistentem Ovarialkarzinom profitieren von neuer Zulassung
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Hämorrhoiden