Nach der Krebsdiagnose stehen die Betroffenen nicht nur physisch vor enormen Herausforderungen – auch die Psyche leidet. Die meisten Patienten werden nahezu überrollt von ihren Emotionen und Gedanken. Häufig übersehen wird nach einer erfolgreichen Behandlung, dass bei aller Freude und Erleichterung die Sorge um ein Rezidiv bestehen bleibt. Hier ist die Psychoonkologie gefragt, die sowohl in der Akutsituation als auch langfristig Ängste und Depressionen aufzufangen vermag.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
- HAUSARZT PRAXIS
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Atopische Dermatitis bei Kindern
Neue Sekundäranalyse zu diätetischen Interventionen
- Fallbericht: bronchobiliäre Fistel
Als Pneumonie verkleidet
- Rehospitalisierungsrisiko bei kardiopulmonalen Erkrankungen
Transition ins ambulante Setting ist entscheidend
- Telemonitoring
Früher nach Hause: Sensorisches T-Shirt überwacht Vitalfunktionen
- Ginkgo biloba bei leichter Demenz: neue Metaanalyse
Verbesserungen in mehreren alltagsrelevanten Domänen
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenmetastasen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1