Obwohl das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) in erster Linie für seine hohe Krankheitslast bei Säuglingen und Kleinkindern bekannt ist, wird es zunehmend als wichtige Ursache für schwere Atemwegserkrankungen bei Erwachsenen und Personen mit Komorbiditäten anerkannt. In den letzten Jahren wurde auch sein Einfluss auf immungeschwächte Patienten, insbesondere auf Empfänger von hämatopoetischen Stammzelltransplantaten (HSCT) und Organtransplantaten (SOT), erkannt.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- KI in der Neurologie
Kontrolle statt Datenflut: Mit KI wird Big Data und Wearables nutzbar
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Eosinophile Ösophagitis
EoE tritt selten isoliert auf
- Lungenkrebs mit EGFR-Mutation
Neue Perspektiven in der Erstlinientherapie
- Schlafstörung
Schlafmedizin im Wandel: Neue Ziele und eine Neubewertung alter Hypnotika
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»
Zugang zu Medikamenten – wie schneidet die Schweiz im europaweiten Vergleich ab?
- Osteoporose