Vorhofflimmern bleibt oft unbemerkt – erhöht aber das Risiko für Schlaganfälle erheblich. Aktuelle Leitlinien empfehlen systematisches Screening bei Risikopatienten und favorisieren NOAK/DOAK gegenüber Vitamin-K-Antagonisten. Auch neue Technologien wie Smartwatch-gestützte Pulsmessungen könnten helfen, asymptomatische Fälle frühzeitig zu erkennen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Sarkoidose, Echinokokkose & Co.
Von Verdachtsmomenten und Differenzialdiagnosen
- Krebsprävention
Steter Tropfen – Alkohol und Krebs
- Steatotische Lebererkrankung
GLP-1RA bei MASH – was gibt es Neues?
- Chronischer Pruritus: «Tour d’horizon»
Neue antiinflammatorische Therapieansätze im Fokus
- Multiple Sklerose
Unerwartete Nebenwirkungen beim Wechsel von Natalizumab auf ein Biosimilar
- «Patients W.A.I.T. Indicator»
Zugang zu neuen Medikamenten wird immer schwieriger
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Arbeitsbedingtes Asthma