Vorhofflimmern bleibt oft unbemerkt – erhöht aber das Risiko für Schlaganfälle erheblich. Aktuelle Leitlinien empfehlen systematisches Screening bei Risikopatienten und favorisieren NOAK/DOAK gegenüber Vitamin-K-Antagonisten. Auch neue Technologien wie Smartwatch-gestützte Pulsmessungen könnten helfen, asymptomatische Fälle frühzeitig zu erkennen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
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