In den vergangenen Jahren hat sich das Behandlungsspektrum für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) deutlich erweitert. Basierend auf der Erkenntnis, dass chronische und unbehandelte Entzündungen den Krankheitsverlauf ungünstig beeinflussen, wird heutzutage eine frühzeitige medikamentöse Intervention und intensive Überwachung propagiert, um Komplikationen zu verhindern.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Urtikaria & Urtikaria-artige Exantheme
Fallbeispiele aus der pädiatrischen Dermatologie
- Vitiligo im Kindes- und Jugendalter
Nur nicht den Kopf in den Sand stecken!
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenembolie
- Studie zu Tinnitus im Praxisalltag
HNO-Spezialisten setzen auf Ginkgo biloba
- Hodgkin Lymphom
Zukünftig keine Transplantation mehr beim rezidivierten oder refraktären HL?
- Gramnegativer Fussinfekt
Nicht auf die leichte Schulter nehmen
- Schweres Asthma
Anti-IL-5/-5Rα-Biologika überzeugen in der Real World
- Bedeutung, Diagnostik und Therapieoptionen für die kardiologische Praxis