In den vergangenen Jahren hat sich das Behandlungsspektrum für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) deutlich erweitert. Basierend auf der Erkenntnis, dass chronische und unbehandelte Entzündungen den Krankheitsverlauf ungünstig beeinflussen, wird heutzutage eine frühzeitige medikamentöse Intervention und intensive Überwachung propagiert, um Komplikationen zu verhindern.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- EHA 2025
Fortschritte im Multiplen Myelom
- Sponsored Content
Brain Fog nach COVID – ein Praxisfall zeigt den Weg zurück zur Klarheit
- Sponsored Content: Pertussis
Aktuelle Herausforderungen und Impfstrategien
- Interstitielle Lungenerkrankungen
Künstliche Intelligenz verbessert die ILD-Diagnose
- Management von Patienten nach alloHCST
ERS/EBMT-Leitlinienempfehlungen zu pulmonaler cGvHD
- Pyoderma gangraenosum
Neue Studiendaten bestätigen Aussagekraft des PARACELSUS-Scores
- Progressive Multiple Sklerose
Neue Horizonte: Von BTK-Inhibitoren bis Remyelinisierung
- Kutane und insbesondere faziale Metastasen