Diese genetisch bedingte Erkrankung ist durch gehäuftes Auftreten von kolorektalen Adenomen und Hirntumoren gekennzeichnet und wurde 1959 erstmals vom kanadischen Chirurgen Jacques Turcot beschrieben. Die Tumore werden anhand von Koloskopien oder MRT-Untersuchungen detektiert. Die Therapie erfolgt je nach individuellem Befund.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Studienreport
Digitale Patientenedukation bei Vorhofflimmern zeigt messbare Effekte
- Sponsored Content
Zwischen Rückfall und Resistenzen: Wenn Antibiotika zur Behandlung von HWI an ihre Grenzen stossen
- IBDmatters – Synergieeffekte bei IBD-Pathways
Wie Kombinationstherapien zu besseren Behandlungsergebnissen führen
- Wichtige Grundlagen und Studien zu Krebs und Psyche
Wechselspiel von Krebs und psychischen Erkrankungen
- Chronische Rhinosinusitis mit nasalen Polypen (CRSwNP)
Neue Studiendaten zum Einsatz von Biologika
- «Patients W.A.I.T. Indicator»
Zugang zu neuen Medikamenten wird immer schwieriger
- Kardiometabolische Forschung
Die Leber-Herz-Achse in der Pathogenese kardiometaboler Erkrankungen
- Rheumatoide Arthritis: Erstlinientherapie bei therapienaiven Patienten