Der Nutzen der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) variiert je nach QRS-Merkmalen; einzelne randomisierte Studien sind zu schwach, um den Nutzen für relativ kleine Untergruppen zu beurteilen. In einer kürzlich veröffentlichten Studie wurde dementsprechend eine Meta-Analyse auf Patientenebene von randomisierten CRT-Studien durchgeführt, um die Beziehung zwischen QRS-Dauer und Morphologie (RBBB, LBBB oder IVCD) sowie die Behandlungsergebnisse zu bewerten.
Autoren
- Isabell Bemfert
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Arbeitsbedingtes Asthma
Wenn der Job zu Exazerbationen führt
- «Swiss Health Care Atlas»
Versorgungslage in der Schweiz im Überblick
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Pathophysiologische Mechanismen und therapeutische Perspektiven
Metabolisches Syndrom bei Patienten mit Schizophrenie
- Handekzem: von der Diagnose zur Behandlung
Nachhaltige stadiengerechte Massnahmen implementieren
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Kardiorenale Risiken rechtzeitig auffangen
Risikopatienten erkennen und wirkungsvoll behandeln
- Cannabis – medizinische vs. nicht-medizinische Anwendung