Es besteht ein Bedarf an wirksamen und gut verträglichen Behandlungen, die bereits in frühen Stadien einer Demenzerkrankung eingesetzt werden können. Insgesamt deutet die Studienlage darauf hin, dass die Einnahme eines standardisierten, proprietären Ginkgo-Extrakts eine wirksame Intervention zur Primär- und Sekundärprävention kognitiver Beeinträchtigungen und leichter bis mittelschwerer Demenz sein kann. Um die Wirksamkeit bei Patienten mit leichter Demenz zu bestätigen, führten Riepe et al. eine Metaanalyse durch.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Vom Symptom zur Diagnose
Onkologie – Thymom
- Shared Decision Making
Partizipative Entscheidungsfindung am Beispiel der Ernährungsweisen bei Typ-1-Diabetes
- Patientenzentrierte Visite in der Medizin
Die Versorgung auf den Patienten ausrichten
- Migräne und vaskuläre Regulation
CGRP-gerichtete Migränetherapien bei vaskulären Risikopatienten
- Chronisches und akutes Koronarsyndrom
Proaktiv und evidenzbasiert entscheiden
- Pädiatrische Multiple Sklerose
Frühe Hochwirksamkeit als Schlüssel zur Prognoseverbesserung
- Schutzimpfungen gegen virale Atemwegsinfekte
Influenza, Covid-19 und RSV – Update 2025
- Fallbericht, molekulare Grundlagen und therapeutische Implikationen