Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung und mit einer deutlich erhöhten Mortalität und Morbidität verbunden. Daher sind rechtzeitige diagnostische und therapeutische Massnahmen erforderlich. Die aktuellen ESC-Guidelines empfehlen, bei Patienten mit entsprechenden Risikofaktoren regelmässig den Puls zu kontrollieren und gegebenenfalls weitere Abklärungen in die Wege zu leiten. Die Behandlung umfasst medikamentöse, interventionelle und lebensstilbezogene Massnahmen, wobei es wichtig ist, auch eventuelle Komorbiditäten miteinzubeziehen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Atopische Dermatitis
«Minimal Disease Activity»-Konzept implementieren
- Schmerzempfinden
Besonderheiten bei Menschen mit Mehrfachbehinderungen
- Atopische Dermatitis
Klinik, Therapie und Prävention im frühen Kindesalter
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Elektrolytstörung
Hyponatriämie im ambulanten Setting
- Sponsored Content: Klinische Erfahrung mit Eslicarbazepin (Zebinix®)
Fokale Epilepsie mit Eslicarbazepin-Monotherapie erfolgreich behandelt
- Chronifizierte muskuloskelettale Schmerzen