Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung und mit einer deutlich erhöhten Mortalität und Morbidität verbunden. Daher sind rechtzeitige diagnostische und therapeutische Massnahmen erforderlich. Die aktuellen ESC-Guidelines empfehlen, bei Patienten mit entsprechenden Risikofaktoren regelmässig den Puls zu kontrollieren und gegebenenfalls weitere Abklärungen in die Wege zu leiten. Die Behandlung umfasst medikamentöse, interventionelle und lebensstilbezogene Massnahmen, wobei es wichtig ist, auch eventuelle Komorbiditäten miteinzubeziehen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Herzinsuffizienz
Medikamentöse Therapie schrittweise ausbauen!
- Kasuistik: Medikamenteninduzierte Hepatitis
Seltene Nebenwirkung von Tirzepatid-Therapie
- Plädoyer für sexspezifische Neurologie
Migräne bei Männern: Unterdiagnostiziert, unterschätzt, untererforscht
- Prurigo nodularis
Retrospektive Analysen grosser Datensätze aus dem Praxisalltag
- Public Health
Ambulante Versorgung in der Schweiz: Lagebericht
- Praxismanagement
Verbesserte Versorgungsqualität zielt auf zufriedene Patienten
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Blasenkrebs