Das Therapiemanagement des idiopathischen Parkinsonsyndroms hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Obwohl eine kausale Behandlung nach wie vor nicht möglich ist, ist die Erkrankung heute symptomatisch gut behandelbar. Inzwischen kann individuell auf unterschiedliche Faktoren, wie Alter, Geschlecht, führende Symptomatik und Begleiterkrankungen eingegangen und auch die nachlassende Wirkung von Levodopa aufgefangen werden.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- IMCAS Refresher: Aging Sciences/Plastische Chirurgie
Trends in der ästhetischen und regenerativen Medizin
- Pelargonium sidoides
Scoping-Review beleuchtet das facettenreiche Wirkspektrum
- Neue Evidenz zu Genetik, Pathophysiologie und klinischer Bedeutung
Migräne mit und ohne Aura – zwei unterschiedliche Entitäten?
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Kasuistik: L.-pneumophila-Pneumonie
Negative Testergebnisse – aber fehlende Alternativdiagnosen
- Klinische Fallberichte und Implikationen für die hausärztliche Versorgung
Magnesiumdefizienz und dilatative Kardiomyopathie im peripartalen Kontext
- SID Annual Meeting: Highlights
Update zu entzündlichen Dermatosen – eine geballte Ladung Innovationskraft
- Fallserie