Die tiefe Venenthrombose entwickelt sich bei 1/1000 Einwohnern in Westeuropa pro Jahr. In der akuten Phase ist es entscheidend, die Komplikation einer Lungenarterienembolie zu verhindern. Dies geschieht heute effektiv bei Diagnosestellung mit einer Antikoagulation. Dennoch versterben jedes Jahr mehrere Tausend Menschen an dieser pulmonalen Thromboembolie, da die Diagnosestellung nicht stattfand.
Autoren
- Dr. med. Fabian Linden
- Mario Bertele
- Prof. Dr. med. Norbert Frey
- Prof. Dr. med. Christian Erbel
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Klinische Fallberichte und Implikationen für die hausärztliche Versorgung
Magnesiumdefizienz und dilatative Kardiomyopathie im peripartalen Kontext
- SID Annual Meeting: Highlights
Update zu entzündlichen Dermatosen – eine geballte Ladung Innovationskraft
- Fallserie
Blutungsprophylaxe bei der von-Willebrand-Krankheit
- Eine kritische Analyse der Evidenzlage aus 113 Studien
Ernährung und Depression
- Eine aufstrebende Schnittstelle mit klinischer Relevanz
Lungenkrebs und Neurowissenschaften
- Elektrolytstörung
Hyponatriämie im ambulanten Setting
- Akute Leukämie: Disease Management
Prioritäten aus Sicht der Patienten und pflegender Angehöriger
- Bronchodilatatoren bei Asthma