Ischämische Herzerkrankungen sind die Folge eines unzureichenden koronaren Blutflusses. Die direkte Messung des absoluten Blutflusses (mL/min) ist zwar möglich, hat aber in den meisten Katheterlaboren keinen Eingang in die klinische Routine gefunden. Kürzlich wurde eine CFD-Methode (Computational Fluid Dynamics) zur Vorhersage des Flusses beschrieben, die während der Angiografie zwischen Einlass-, Seitenast- und Auslassfluss unterscheidet. In einer aktuellen Studie wurde nun eine neue Methode evaluiert, die den Fluss entlang der Arterienlänge regionalisiert.
Autoren
- Isabell Bemfert
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Pathogenese, Diagnostik und therapeutische Interventionen
Sarkopenie bei Morbus Parkinson
- Telemonitoring
Früher nach Hause: Sensorisches T-Shirt überwacht Vitalfunktionen
- Ginkgo biloba bei leichter Demenz: neue Metaanalyse
Verbesserungen in mehreren alltagsrelevanten Domänen
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenmetastasen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Potenzielle Biomarker für Diagnostik, Prognose und Therapie
Männliche Infertilität
- Artesunat in der Uroonkologie