Long-COVID entwickelt sich rasch zu einer der weltweit häufigsten chronischen Erkrankungen. Die pathogenen Mechanismen, die der Entstehung dieser neuen Krankheit zugrunde liegen, sind jedoch noch weitgehend unverstanden. Jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass bereits bestehende entzündliche Lungenerkrankungen das Risiko für die Entwicklung von Long-COVID, einschliesslich chronischer Fatigue, erhöhen können.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Blasenkrebs
Tuberkulose-Impfung reduziert Rezidive
- Orale JAK-i bei der atopischen Dermatitis
Nutzen und Risiken: Was besagt die aktuelle Datenlage?
- Schlaf-Wach-Störungen in der pneumologischen Praxis
Geduld, Wissen und Hartnäckigkeit in der Therapie
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas
Pathomechanismen, Sekundärprävention und Therapieoptionen
- Oxidativer Stress und Neurodegeneration
Einblicke und therapeutische Strategien bei Parkinson
- Biologika bei der atopischen Dermatitis