Die Symptome einer ADHS variieren je nach Alter und Entwicklungsstand. Die heute zur Behandlung der Erkrankung verfügbaren Psychostimulanzien zeichnen sich durch eine hohe Wirksamkeit aus und sind im Allgemeinen gut verträglich. Daneben sollten auch lebensstilbezogene Massnahmen in das Behandlungskonzept einbezogen werden. Dazu zählt insbesondere das Erlernen von Techniken zur besseren Strukturierung des Alltages, wobei dies jeweils anzupassen ist an die Altersgruppe sowie an andere Patienten- und Umfeld-bezogene Merkmale. Ein kurzer Reminder zu Diagnostik und Therapie der ADHS.
Dir könnte auch gefallen
- Innovative Versorgungskonzepte: HÄPPI-Projekt
Zukunftsorientiertes Modell für die interprofessionelle Primärversorgung
- Psoriasis [§], Anzeige
Die Vorteile von Taltz® [1] in der axialen Spondyloarthritis: Post-hoc Analyse der COAST-V/W Studien[2]
- Sponsored Content: Rezidivierende Harnwegsinfektion – eine interdisziplinäre Herausforderung
Praxisempfehlungen anhand eines Fallbeispiels zur “Honeymoon Cystitis”
- Wichtige Grundlagen und Studien zu Krebs und Psyche
Wechselspiel von Krebs und psychischen Erkrankungen
- Krebsprävention
Steter Tropfen – Alkohol und Krebs
- Typ-2-Diabetes: pAVK und diabetisches Fusssyndrom
Vorbeugen ist besser als heilen – Risikofuss nicht verpassen
- Multiples Myelom
DREAMM-7: Belamaf plus Bortezomib und Dexamethason toppt Vergleichstherapie
- Parkinsonkrankheit