Die Deeskalation von Medikamenten ist in erster Linie von der Notwendigkeit getrieben, Patienten unnötige Toxizität und die damit verbundenen Nebenwirkungen und wiederholte Krankenhausbesuche zu ersparen. Deeskalationsstrategien haben aber möglicherweise auch das Potenzial, die Behandlungskosten zu senken.
Autoren
- Birke Dikken
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Multiple Sklerose
Unerwartete Nebenwirkungen beim Wechsel von Natalizumab auf ein Biosimilar
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Arbeitsbedingtes Asthma
Wenn der Job zu Exazerbationen führt
- Inoperables NSCLC
Wirksamkeit von Pembrolizumab in Kombination mit gleichzeitiger Chemoradiotherapie
- Deeskalationsstrategien
Deeskalationsstrategien – weniger ist mehr
- «Swiss Health Care Atlas»
Versorgungslage in der Schweiz im Überblick
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Fortgeschrittenes NSCLC