In der Vergangenheit wurden neuropathische Schmerzen auf der Grundlage der zugrunde liegenden Ätiologie klassifiziert. In Anbetracht der Heterogenität der Schmerzmechanismen könnten jedoch andere Klassifizierungsschemata angemessener sein. Das individuelle somatosensorische Profil kann in diesem Fall einige Hinweise auf pathophysiologische Störungen der afferenten Verarbeitung liefern. Darüber hinaus können auch von Patienten berichtete Symptome die sensorische Qualitäten beschreiben.
Autoren
- Isabell Bemfert
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Dir könnte auch gefallen
- Glomerulonephritiden: IgA-Nephropathie
Pathogenesebasierte und nephroprotektive Therapieansätze
- Kasuistik: Akutes rheumatisches Fieber
ARF mit Myokarditis und Okklusion der RCA
- Internistische Thorakoskopie
Diagnostische Indikationen
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Nachsorge bei Kopf-Hals-Karzinomen
Welchen Stellenwert hat FDG PET-CT?
- Wichtige Grundlagen und Studien zu Krebs und Psyche
Wechselspiel von Krebs und psychischen Erkrankungen
- Systemischer Lupus erythematodes
Erhöhtes Risiko für pulmonale Manifestationen
- Sponsored Content