Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist weit verbreitet und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Eine neue S3-Leitlinie empfiehlt einen multimodalen Therapieansatz, der biologische, psychologische und soziale Faktoren berücksichtigt. Besonders vielversprechend sind integrative Behandlungsstrategien, die Ernährung, Bewegung, Medikation, Psychotherapie und Stressmanagement kombinieren.
Autoren
- Marissa Bentele, M.Sc.
- Prof. Dr. med. Andreas Stengel
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Prostatakrebs
Hochauflösender Ultraschall könnte Prostatakrebs schneller diagnostizieren
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- CFTR-Modulatoren und Biologika
Mehr Aufmerksamkeit für neurokognitive Nebenwirkungen
- Colitis ulcerosa
Neue Ansätze zur Behandlung
- Sponsored Content: Dreiländertagung 2025: DEE-Patienten besser versorgen
Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) erkennen, Sturzanfälle verhindern, anfallsfreie Tage und mehr Lebensqualität gewinnen
- Vom Symptom zur Diagnose