Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist weit verbreitet und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Eine neue S3-Leitlinie empfiehlt einen multimodalen Therapieansatz, der biologische, psychologische und soziale Faktoren berücksichtigt. Besonders vielversprechend sind integrative Behandlungsstrategien, die Ernährung, Bewegung, Medikation, Psychotherapie und Stressmanagement kombinieren.
Autoren
- Marissa Bentele, M.Sc.
- Prof. Dr. med. Andreas Stengel
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
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