Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist weit verbreitet und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Eine neue S3-Leitlinie empfiehlt einen multimodalen Therapieansatz, der biologische, psychologische und soziale Faktoren berücksichtigt. Besonders vielversprechend sind integrative Behandlungsstrategien, die Ernährung, Bewegung, Medikation, Psychotherapie und Stressmanagement kombinieren.
Autoren
- Marissa Bentele, M.Sc.
- Prof. Dr. med. Andreas Stengel
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Innovative Versorgungskonzepte: HÄPPI-Projekt
Zukunftsorientiertes Modell für die interprofessionelle Primärversorgung
- Psoriasis [§], Anzeige
Die Vorteile von Taltz® [1] in der axialen Spondyloarthritis: Post-hoc Analyse der COAST-V/W Studien[2]
- Sponsored Content: Rezidivierende Harnwegsinfektion – eine interdisziplinäre Herausforderung
Praxisempfehlungen anhand eines Fallbeispiels zur “Honeymoon Cystitis”
- Wichtige Grundlagen und Studien zu Krebs und Psyche
Wechselspiel von Krebs und psychischen Erkrankungen
- Krebsprävention
Steter Tropfen – Alkohol und Krebs
- Typ-2-Diabetes: pAVK und diabetisches Fusssyndrom
Vorbeugen ist besser als heilen – Risikofuss nicht verpassen
- Multiples Myelom
DREAMM-7: Belamaf plus Bortezomib und Dexamethason toppt Vergleichstherapie
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.