Das Reizdarmsyndrom gehört zu den häufigsten gastrointestinalen Funktionsstörungen und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Es ist davon auszugehen, dass auch verschiedene somatische, psychische und soziale Aspekte an der Pathophysiologie der Erkrankung beteiligt sind. Entsprechend ist ein multimodales Behandlungskonzept indiziert.
Autoren
- Marissa Bentele, M.Sc.
- Prof. Dr. med. Andreas Stengel
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
Mit der Kombi zum besseren Outcome
- RSV-bedingte COPD-Exazerbationen
Kombination aus Testmethoden könnte Diagnoserate erhöhen
- «Spindelhaar»
Mutationen in einem weiteren Keratin-Gen identifiziert
- Kasuistik: Cholezystokolische Fistel
Gallensteinileus ohne Symptome
- RSV bei Immunsuppression und Transplantation
Risiko für HSCT- und SOT-Empfänger
- Sponsored Content: Therapieresitente Depression
Lichtblick in der Behandlung therapieresistenter Depression: Intranasales Esketamin überzeugt in klinischen Studien und der Real-World[1-5]
- Gesundheitssystem
Prämienerhöhung im Jahr 2025 durch anhaltendes Kostenwachstum
- Fallbericht extrapulmonale Tuberkulose