Die Zulassung des Anti-CCR4-Antikörpers Mogamulizumab ermöglicht Patienten mit kutanem T-Zell-Lymphom (CTCL) der Subtypen Mycosis fungoides (MF) und Sézary-Syndrom (SS) erstmals eine effektive nicht-chemotherapeutischen Intervention nach vorheriger systemischer Therapie. Die innovative Therapieoption konnte ein signifikant verbessertes progressionsfreies Überleben und ein langfristiges Ansprechen in den Kompartimenten Blut und Haut gegenüber der Vergleichstherapie zeigen.
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Pädiatrische Multiple Sklerose
Frühe Hochwirksamkeit als Schlüssel zur Prognoseverbesserung
- Fallbericht, molekulare Grundlagen und therapeutische Implikationen
HER2-positives kolorektales Karzinom mit invasiver mikropapillärer Komponente
- Wound Care
Chronisch infizierte Wunde am Unterschenkel – ein Case Report
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – thorakale Lymphome
- Sponsored Content: Follikuläres Lymphom
Tepkinly® neu auch bei rezidivierendem/refraktärem follikulären Lymphom ab der 3. Linie zugelassen
- Hämophilie A und B
Personalisierter Ansatz und innovative Therapieoptionen
- Diagnostik und Therapie neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen
Precision Neurology
- Typ-2-Diabetes