Genetische Prädisposition, eine beeinträchtigte epidermale Barriere mit verändertem Mikrobiom sowie fehlgeleitete Immunreaktionen mit einer Typ-2-Entzündung stehen im Zusammenhang mit dem Auftreten und der Aktivität der atopischen Dermatitis. Verschiedene Provokationsfaktoren durch Umwelteinflüsse triggern das Krankheitsgeschehen.
Autoren
- Univ. Prof. Dr. med. Paul-Gunther Sator, M.Sc
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Fallbeispiel
Pemphigus – von der Befunderhebung zur Therapie
- Wirksamkeit, Sicherheit und praktische Anwendung
Phytotherapeutische Optionen bei Endometriose
- Angststörungen
Neue Studie zu Lavendelölextrakt im langfristigen Setting
- Evidenzlage, Wirksamkeit und praktische Implikationen
Medizinische Pflanzen bei allergischer Rhinitis
- Aktueller Stand und zukünftige Perspektiven
Zell- und Gentherapien in der modernen Kardiologie
- IBDmatters – Advanced Therapeutic Treatments
Untersuchungen und Überlegungen vor der Therapie
- Patientennahe Handlungsempfehlungen
Auswirkung von Hitze auf Diabetes-Technologie
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas