Trotz leitliniengerechter medikamentöser Therapie bleibt der Blutdruck bei vielen Patienten erhöht – eine Herausforderung mit schwerwiegenden Folgen. Die interventionelle renale Sympathikusdenervation (RDN) bietet als minimalinvasives Verfahren eine vielversprechende Option: aktuelle Studien zeigen deutliche Blutdrucksenkungen und zusätzliche positive Effekte auf Glukosestoffwechsel, Herzfunktion und Niereninsuffizienz. Erfahren Sie, für welche Patienten die Methode geeignet ist, wie sie durchgeführt wird und welche Perspektiven sich daraus für die Hypertoniebehandlung der Zukunft ergeben.
Autoren
- Dr. med. Felix Mahfoud
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Sponsored Content
SMA: Nusinersen verbessert Outcome nach ungenügendem Ansprechen auf Gentherapie
- GPP: von molekularen Grundlagen zur «Targeted Therapy»
Therapierationale der gezielten IL-36-Rezeptor-Inhibition
- HFpEF 2025
Präzisionsmedizin und Phänotypen
- Myelofibrose
Neue Therapieoptionen für Myelofibrose-Patienten mit hohem Anämie-Risiko?
- Chronische Insomnie bei Erwachsenen: Leitlinienempfehlungen
CBT-i als erste Wahl – Pharmakotherapie als nachrangige Intervention
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- Pulmonale Hypertonie
PH und Lungenerkrankungen
- IBDmatters – Synergieeffekte bei IBD-Pathways