Trotz leitliniengerechter medikamentöser Therapie bleibt der Blutdruck bei vielen Patienten erhöht – eine Herausforderung mit schwerwiegenden Folgen. Die interventionelle renale Sympathikusdenervation (RDN) bietet als minimalinvasives Verfahren eine vielversprechende Option: aktuelle Studien zeigen deutliche Blutdrucksenkungen und zusätzliche positive Effekte auf Glukosestoffwechsel, Herzfunktion und Niereninsuffizienz. Erfahren Sie, für welche Patienten die Methode geeignet ist, wie sie durchgeführt wird und welche Perspektiven sich daraus für die Hypertoniebehandlung der Zukunft ergeben.
Autoren
- Dr. med. Felix Mahfoud
Publikation
- CARDIOVASC
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