Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) sind die am häufigsten zur Behandlung von Schmerzen eingesetzten Medikamente, wobei es zwischen den verschiedenen Präparaten hinsichtlich Pharmakodynamik und -kinetik gewisse Unterschiede gibt. Aufgrund alterskorrelierter Veränderungen ist dies insbesondere für über 65-jährigen Patienten ein wichtiges Kriterium bei der Therapieauswahl. Ein europäisches Forschungsteam hat in einem im Journal Biomedicine & Pharmacotherapy veröffentlichten Überblicksartikel praxisrelevante Fakten zusammengefasst.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo RHEUMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Systemischer Lupus erythematodes
Erhöhtes Risiko für pulmonale Manifestationen
- Sponsored Content
Fallbericht – Symfona in der Therapie eines älteren Patienten mit psychiatrischen und kognitiven Problemen
- Postmenopausale Osteoporose: langfristige Therapiekonzepte
Antiresorptiva und Osteoanabolika gezielt einsetzen und «Rebound»-Effekte vermeiden
- Spät auftretende rheumatoide Arthritis
Mehr DMARDs können Glukokortikoide bei LORA reduzieren
- Atopische Dermatitis
«Minimal Disease Activity»-Konzept implementieren
- Schmerzempfinden
Besonderheiten bei Menschen mit Mehrfachbehinderungen
- Atopische Dermatitis
Klinik, Therapie und Prävention im frühen Kindesalter
- Prävention von Hautkrebs