Somatische Veränderung können mit zunehmendem Alter zu psychischen Störungen führen und ein gesundes Altern beeinträchtigen. Gerade bei vulnerablen geriatrischen Patienten wirken sich psychische Störungen daher besonders negativ auf Morbidität und Mortalität aus. Die angemessene Betreuung der wachsenden Anzahl geriatrischer Patienten mit psychischen Belastungen setzt allerdings Kenntnisse der psychosomatisch relevanten Besonderheiten dieser älteren Patienten voraus.
Autoren
- Prof. Dr. med. Gabriele Röhrig, MPH
- Prof. Dr. med. Reinhard Lindner
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- CFTR-Modulatoren und Biologika
Mehr Aufmerksamkeit für neurokognitive Nebenwirkungen
- Colitis ulcerosa
Neue Ansätze zur Behandlung
- Sponsored Content: Dreiländertagung 2025: DEE-Patienten besser versorgen
Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) erkennen, Sturzanfälle verhindern, anfallsfreie Tage und mehr Lebensqualität gewinnen
- Vom Symptom zur Diagnose
Lungenkarzinome – Pancoast-Tumor
- Tiefe Beinvenenthrombose
Ambulant oder stationär behandeln?
- Vom Symptom zur Diagnose