Pneumatozelen kommen in der klinischen Praxis sehr selten vor. Spontane Pneumatozelen als Komplikation bei einer COVID-19-Infektion sind bislang kaum dokumentiert. Noch weniger Fälle berichten einen Spontanpneumothorax als Komplikation der Pneumatozele. In der Regel ist bei stabilen Patienten eine konservative Behandlung indiziert, bei schweren Verläufen führt am chirurgischen Eingriff jedoch meist kein Weg vorbei.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Pathophysiologie, kardiovaskuläre Folgen und metabolische Interventionen
Adipositas beschleunigt die kardiovaskuläre Alterung
- CKD: Nierenprogression entgegenwirken und CVD-Risiko reduzieren
Durch multifaktorielle Herangehensweise gezielt intervenieren
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- Vorhofflimmern: interdisziplinärer Effort ist entscheidend
Neben Rhythmuskontrolle auch Risikofaktoren und Komorbiditäten managen
- Kasuistik
Hernie entpuppt sich als 25 cm langes Meckel-Divertikel
- Nebenwirkungen unter Opioidtherapie
Kann man dem Unausweichlichen ausweichen?
- Diagnostik respiratorischer Virusinfektionen
Was wird wann bei wem getestet?
- Vom Symptom zur Diagnose