Etwa zehn Prozent aller Patienten mit einem Ulcus cruris leiden aneinem arteriellen Ulkus. Die Wundumgebung weist trophische Störungender Haut und der Hautanhangsgebilde auf. Die Therapie des Ulcus arteriosum umfasst im Wesentlichen Reduzierung der Risikofaktoren, Lokaltherapie der Wunde und Revaskularisationsverfahren. Es wird zwischen der offenen (operativen) und der primär interventionellen Revaskularisation unterschieden, wobei es auch Hybrideingriffe gibt.
Autoren
- Dr. med. Johannes Link
Dir könnte auch gefallen
- Vorhofflimmern: interdisziplinärer Effort ist entscheidend
Neben Rhythmuskontrolle auch Risikofaktoren und Komorbiditäten managen
- Kasuistik
Hernie entpuppt sich als 25 cm langes Meckel-Divertikel
- Nebenwirkungen unter Opioidtherapie
Kann man dem Unausweichlichen ausweichen?
- Diagnostik respiratorischer Virusinfektionen
Was wird wann bei wem getestet?
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – pulmonale Hamartome
- Phobie
Propranolol und Spinnenphobie: Das Zeitfenster ist entscheidend
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Sponsored Content: Lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes Urothelkarzinom