Etwa zehn Prozent aller Patienten mit einem Ulcus cruris leiden aneinem arteriellen Ulkus. Die Wundumgebung weist trophische Störungender Haut und der Hautanhangsgebilde auf. Die Therapie des Ulcus arteriosum umfasst im Wesentlichen Reduzierung der Risikofaktoren, Lokaltherapie der Wunde und Revaskularisationsverfahren. Es wird zwischen der offenen (operativen) und der primär interventionellen Revaskularisation unterschieden, wobei es auch Hybrideingriffe gibt.
Autoren
- Dr. med. Johannes Link
Dir könnte auch gefallen
- Chronische Insomnie bei Erwachsenen: Leitlinienempfehlungen
CBT-i als erste Wahl – Pharmakotherapie als nachrangige Intervention
- Pulmonale Hypertonie
PH und Lungenerkrankungen
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- IBDmatters – Synergieeffekte bei IBD-Pathways
Wie Kombinationstherapien zu besseren Behandlungsergebnissen führen
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Chronisches Handekzem
Topischer pan-JAK-i vs. systemisches Retinoid: Head-to-head-Studie
- Studienreport
Langzeitdaten zu CFTR-Modulatoren bei Kindern mit Cystischer Fibrose
- Multiple Sklerose