Als alternative Bezeichnung dieser 1938 erstmals beschriebenen autosomal-rezessiven neurodegenerativen Erkrankung fungiert der Begriff «DIDMOAD»-Syndrom – ein Akronym der charakteristischen Symptome: Diabetes Insipidus, Diabetes Mellitus, Optikus-Atrophie und Taubheit/Deafness. Bei der überwiegenden Anzahl der Patienten lassen sich Mutationen im WFS1-Gen nachweisen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Leberzirrhose
- Multiple Sklerose
Bessere Langzeitprognosen durch moderne Therapieoptionen
- Swiss Oncology in Motion
Modul Ösophagus- und Magenkarzinom
- Sponsored Content: Fortgeschrittene Therapie (advanced therapy) für die 1. Behandlungslinie
Neuzulassung von SKYRIZI® (Risankizumab) bei Colitis ulcerosa [1]
- 2 Schweizer Studien zu Gestationsdiabetes
Neues zu Prädiktoren und Sport in der Schwangerschaft
- Neues zu Kontaktallergie und Epikutantestung
Aktuelle Erkenntnisse im Überblick – Update 2025
- Akute Myeloische Leukämie
QuANTUM-Wild-Phase-3-Studie für Patienten mit FLT3-ITD-negativer AML angelaufen
- Neuerungen, Evidenz und praktische Empfehlungen