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Medikamentöse Therapie – Update 2025

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (chronic obstructive pulmonary disease, COPD) ist eine durch vornehmlich inhalierte Noxen in Kombination mit Umweltfaktoren und genetischen Prädispositionen hervorgerufene chronisch entzündliche Multisystemerkrankung. Das Vorliegen einer solchen Erkrankung bedeutet, dass bei der Behandlung der COPD die mit ihr assoziierten Komorbiditäten sowohl bei der Diagnostik als auch Therapie berücksichtigt werden sollten. Zu nennen sind in erster Linie insbesondere kardiovaskuläre Komorbiditäten. Im fortgeschrittenen Stadium sind u.a. die Osteoporose und die Muskelhypotrophie bedeutende Komorbiditäten, die adressiert werden sollten…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitreten» Hier einloggen
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Was wird wann bei wem getestet?

Die Diagnostik respiratorischer Virusinfektionen ist in den letzten Jahren erheblich in das Blickfeld der Medizin gerückt. Während SARS-CoV-2 in den vergangenen Jahren im Mittelpunkt stand, rücken nun zunehmend auch weitere respiratorische Viren wie Influenza und das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) in den Fokus der Fachwelt. Im klinischen Alltag besteht für das medizinische Personal die Herausforderung vor allem darin, die richtigen diagnostischen Methoden für die jeweilige klinische Situation auszuwählen, um eine präzise und zeitnahe Diagnose zu ermöglichen und darauf aufbauend Massnahmen einzuleiten…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitreten» Hier einloggen
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Darmkrebsvorsorge – ein Update

Das kolorektale Karzinom stellt für die Gesellschaft eine relevante Krankheit dar: jeder zwanzigste Mensch in der Schweiz ist einmal im Leben davon betroffen. In der Schweiz treten jährlich etwa 4300 neue Fälle auf, und etwa 1700 Menschen sterben daran. Die Letalität liegt bei etwa 40%, und 10% aller Krebstodesfälle werden durch Darmkrebs verursacht. … Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitreten» Hier einloggen
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Ursachen und Prävention im Beruf

Zu den Berufsgruppen mit einem hohen Risiko für die Entwicklung eines Berufsekzems zählen Tätigkeiten mit erhöhter Feuchtarbeit und/oder Allergenbelastung. Zunächst treten typischerweise irritative Handekzeme auf, die Wegbereiter für allergische Ekzeme sein können. Bei begründetem Verdacht auf eine Berufsdermatose sollte eine Meldung an die zuständige Unfallversicherung erfolgen. Die Abteilung Arbeitsmedizin der Suva führt Vorsorgemassnahmen durch und ist auch für die Eignungsbeurteilung von Arbeitnehmenden zuständig. … Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitreten» Hier einloggen