Die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Diabetes und chronischer Nierenerkrankung (CKD) haben sich dank neuer Therapieoptionen aus den Wirkstoffklassen der SGLT-2-i, GLP-1-RA und MRA erheblich verbessert. Die im vergangenen Jahr von der KDIGO (Kidney Disease: Improving Global Outcomes) herausgegebenen neuen Guidelines zielen darauf ab, praxisrelevante Hinweise für die Anwendung im klinischen Alltag bereitzustellen. Wie Barrieren bei der Umsetzung dieser Empfehlungen überwunden werden können, wurde anlässlich des diesjährigen Kongresses der European Renal Association (ERA) diskutiert.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Schmerzsyndrom
Von der Pathophysiologie zur Therapie – ein Reminder
- Sonnenschutz
Steigendes Hautkrebsrisiko durch gefährliche UV-Strahlung
- Koronare Herzkrankheit und Typ-2-Diabetes
Zusammenhang zwischen FFA-Grundwerten und Gesamtmortalität
- Die alternde Lunge
Von zellulärem Aging und Seneszenz
- Update Viszeralchirurgie – Teil 1
Oberer Gastrointestinaltrakt und robotische Viszeralchirurgie
- Speiseröhre
Therapie der Ösophaguskarzinome – ein Überblick
- S2k-Leitlinie Reflux
Neuer Stellenwert der Alginate in der Refluxbehandlung
- Fallberichte: Pityriasis rubra pilaris (PRP)