Während sich die Inzidenz des ST-Hebungsinfarkt (STEMI) in den letzten Jahren als rückläufig erwiesen hat, ist bei den Nicht ST-Hebungsinfarkten (NSTEMI) eine Zunahme zu verzeichnen. STEMI und NSTEMI weisen einige Gemeinsamkeiten auf bezüglich initialem diagnostischem Work-Up, antithrombotischer Strategien und Sekundärprävention. Daher wurden in den von der European Society of Cardiology (ESC) im vergangenen Jahr herausgegebenen ACS-Guidelines erstmals die Empfehlungen für NSTEMI und STEMI in einer Leitlinie zusammengefasst.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- GLP1-RA-Therapie
Besserung entweder von Gewicht oder HbA1c – aber nie beides
- Suizid
Umgang mit dem Trauma nach Suizidverlust: Was erleben Hinterbliebene als wirksam?
- COPD-Exazerbationen
Schnelle Therapie-Einleitung ist nicht so viel besser als gedacht
- Galenische Systeme
Vorteile der topischen Pharmakotherapie – Update 2025
- Kollagenosen
Sklerodermie – Aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie 2025
- Psychedelika und angrenzende Wirkstoffklassen
Ritual, Party oder neue Therapie? Psychedelika und mehr: klinisch beleuchtet
- Sponsored Content: SGDV-Kongress
Treffen sich ein Dermatologe, ein Rheumatologe und ein Gastroenterologe….
- Akute Sinusitis: Real-World-Studie zur Erstlinientherapie