Während sich die Inzidenz des ST-Hebungsinfarkt (STEMI) in den letzten Jahren als rückläufig erwiesen hat, ist bei den Nicht ST-Hebungsinfarkten (NSTEMI) eine Zunahme zu verzeichnen. STEMI und NSTEMI weisen einige Gemeinsamkeiten auf bezüglich initialem diagnostischem Work-Up, antithrombotischer Strategien und Sekundärprävention. Daher wurden in den von der European Society of Cardiology (ESC) im vergangenen Jahr herausgegebenen ACS-Guidelines erstmals die Empfehlungen für NSTEMI und STEMI in einer Leitlinie zusammengefasst.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Prostatakrebs
Hochauflösender Ultraschall könnte Prostatakrebs schneller diagnostizieren
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- CFTR-Modulatoren und Biologika
Mehr Aufmerksamkeit für neurokognitive Nebenwirkungen
- Colitis ulcerosa
Neue Ansätze zur Behandlung
- Vom Symptom zur Diagnose
Lungenkarzinome – Pancoast-Tumor
- Tiefe Beinvenenthrombose