In der aktuellen ESC-Leitlinie werden für bestimmte Risikogruppen unter den Typ-2-Diabetikern blutzuckersenkende Substanzen mit einem nachgewiesenen kardiovaskulären Benefit empfohlen. Bei Typ-2-Diabetes (T2D) und atherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankung (ASCVD) wird der Einsatz eines SGLT-2-i und eines GLP-1-RA empfohlen und bei T2D-Patienten mit Herzinsuffizienz ein SGLT-2-i als add-on. Zur Reduktion des kardiorenalen Risikos bei T2D und chronischer Nierenerkrankung (CKD) liegt eine evidenzbasierte Empfehlung vor für SGLT-2-i und Finerenon.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Sponsored Content: Video - Expertenrunde
Patientinnen mit platinresistentem Ovarialkarzinom profitieren von neuer Zulassung
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Hämorrhoiden
Besser aus dem Sattel gehen
- Typ-2-Diabetes: pAVK und diabetisches Fusssyndrom
Vorbeugen ist besser als heilen – Risikofuss nicht verpassen
- Prostatakrebs
Hochauflösender Ultraschall könnte Prostatakrebs schneller diagnostizieren
- Chronische Lungenkrankheiten