In Zusammenhang mit der Entstehung von Dekubitalulzera werden verschiedene primäre und sekundäre Risikofaktoren diskutiert. Abhängig von der Klassifikation des Dekubitus erfolgt die Therapie im ambulanten oder im stationären Setting. Aufgrund der Komplexität ist es wichtig, die bio-psycho-sozialen Aspekte entsprechend dem ICF-Modell in das Behandlungskonzept einzubeziehen. Die lokale Wundversorgung sollte durch spezialisierte Fachleute begleitet werden.
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kasuistik: Medikamenteninduzierte Hepatitis
Seltene Nebenwirkung von Tirzepatid-Therapie
- Plädoyer für sexspezifische Neurologie
Migräne bei Männern: Unterdiagnostiziert, unterschätzt, untererforscht
- Prurigo nodularis
Retrospektive Analysen grosser Datensätze aus dem Praxisalltag
- Public Health
Ambulante Versorgung in der Schweiz: Lagebericht
- Praxismanagement
Verbesserte Versorgungsqualität zielt auf zufriedene Patienten
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Blasenkrebs
Tuberkulose-Impfung reduziert Rezidive
- Orale JAK-i bei der atopischen Dermatitis