Ein Forschungsteam hat in zehn Ländern Daten erhoben, um den Nutzen aktueller und früherer Behandlungsstrategien bei der atopischen Dermatitis zu evaluieren. Die Ergebnisse sollen zu einer Verbesserung des «Disease Managements» beitragen. Eine Erkenntnis der Studie lautete, dass ab einem bestimmten Schweregrad alleinige topische Therapie oft nicht ausreicht, um die wichtigsten Erwartungen an die Behandlung (Juckreizlinderung und Abheilung der Hautläsionen) zu erfüllen, sondern der Einsatz von Systemtherapeutika erforderlich ist.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
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