Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine der häufigsten Todesursachen bei Patienten weltweit und wird dennoch oft nicht erkannt. Obwohl das genetische Risiko eine bedeutende Rolle bei der Anfälligkeit für COPD spielt, ist unklar, ob es bei der Durchführung von Spirometrie-Tests und der Identifizierung nicht diagnostizierter Fälle hilfreich ist. Amerikanische Forscher untersuchten, ob ein polygener Risiko-Score die Identifizierung undiagnostizierter COPD über den konventionellen Ansatz zur Fallfindung hinaus verbessert.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
Opicapon: Doppelter Nutzen für Motorik und Schlaf bei Parkinson
- Darmkrebs
Bewegung besser als Medikamente?
- Juckreiz bei primärer biliärer Cholangitis
Wenn die Haut zur Qual wird
- TREATswitzerland Register
Evaluation von Systemtherapien bei AD
- Kardiogener Schock – 2025 Update
Zwischen Standardisierung, Teamprozessen und gezielter Kreislaufunterstützung
- Kollagenosen
Sklerodermie – Aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie 2025
- Multiple Sklerose
Nocebo-Falle vermeiden bei Natalizumab-Biosimilars
- COPD und Komorbiditäten