Fallstricke beim Lesen von Studienpublikationen und die Aussagekraft statistischer Angaben nahm PD Dr. med. Michael A. Überall, Nürnberg, in einer Seminarreihe genauer unter die Lupe. Dabei empfahl er, auf seinen gesunden Menschenverstand zu vertrauen und sich nicht durch Zahlen in die Irre führen zu lassen. Denn viele Studien sind Mogelpackungen und offerieren bereits im Abstract, dass eine genauere Beschäftigung mit den Inhalten nicht lohnt.
Dir könnte auch gefallen
- Pathophysiologische Mechanismen und therapeutische Perspektiven
Metabolisches Syndrom bei Patienten mit Schizophrenie
- Handekzem: von der Diagnose zur Behandlung
Nachhaltige stadiengerechte Massnahmen implementieren
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Kardiorenale Risiken rechtzeitig auffangen
Risikopatienten erkennen und wirkungsvoll behandeln
- Versorgungsmodelle in der Schweiz
Forschungsprojekt Health 2040
- Zystische Fibrose
Kleiner Sprühstoss – grosser Fussabdruck
- Idiopathische Cholestase
Genotyp-Phänotyp-Korrelationen bei PFIC
- Vom Symptom zur Diagnose