Die Adhärenz kann bei Patienten mit schweren psychischen Störungen eine Herausforderung darstellen. Ein Grossteil der Betroffenen mit Schizophrenie nimmt die Medikation nicht wie verordnet ein. Fakt ist jedoch, dass ein Medikament nur wirken kann, wenn es auch genommen wird. Hier kann die Umstellung auf ein langwirksames Atypikum zielführend sein.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- KI in der Neurologie
Kontrolle statt Datenflut: Mit KI wird Big Data und Wearables nutzbar
- Eosinophile Ösophagitis
EoE tritt selten isoliert auf
- Lungenkrebs mit EGFR-Mutation
Neue Perspektiven in der Erstlinientherapie
- Schlafstörung
Schlafmedizin im Wandel: Neue Ziele und eine Neubewertung alter Hypnotika
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»
Zugang zu Medikamenten – wie schneidet die Schweiz im europaweiten Vergleich ab?
- Osteoporose