Die Adhärenz kann bei Patienten mit schweren psychischen Störungen eine Herausforderung darstellen. Ein Grossteil der Betroffenen mit Schizophrenie nimmt die Medikation nicht wie verordnet ein. Fakt ist jedoch, dass ein Medikament nur wirken kann, wenn es auch genommen wird. Hier kann die Umstellung auf ein langwirksames Atypikum zielführend sein.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Multiple Sklerose
Multiple Sklerose 2025: Neue Strategien gegen die Progression und die Rolle der Mikroglia
- Ein Syndrom zwischen Dekompensation und Chronifizierung
Worsening Heart Failure
- Aktinische Keratose
Feldgerichtete Therapieverfahren: was die europäische Leitlinie empfiehlt
Opicapon: Doppelter Nutzen für Motorik und Schlaf bei Parkinson
- Darmkrebs
Bewegung besser als Medikamente?
- Juckreiz bei primärer biliärer Cholangitis
Wenn die Haut zur Qual wird
- TREATswitzerland Register
Evaluation von Systemtherapien bei AD
- Kardiogener Schock – 2025 Update