Trotz übereinstimmender Empfehlungen und zunehmender klinischer Belege werden SGLT2i- und GLP1-RA-Therapien bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und kardiorenalen Komorbiditäten nur langsam angenommen. Auch bei denjenigen, die eine Zweitlinientherapie beginnen, sind die ethnischen Unterschiede noch relativ wenig erforscht. Ein Versäumnis, da ethnische Minderheitengruppen höhere Morbiditäts- und Mortalitätsraten im Zusammenhang mit Typ-2-Diabetes aufweisen.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo DIABETOLOGIE & ENDOKRINOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Rehospitalisierungsrisiko bei kardiopulmonalen Erkrankungen
Transition ins ambulante Setting ist entscheidend
- Telemonitoring
Früher nach Hause: Sensorisches T-Shirt überwacht Vitalfunktionen
- Ginkgo biloba bei leichter Demenz: neue Metaanalyse
Verbesserungen in mehreren alltagsrelevanten Domänen
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenmetastasen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Potenzielle Biomarker für Diagnostik, Prognose und Therapie
Männliche Infertilität
- Artesunat in der Uroonkologie