Dass man sich mit der Arbeitsdiagnose «Dyspnoe unklarer Ätiologie» nicht immer zufriedengeben muss, sondern durch ausführliche Anamnese und zweckmässige Abklärungsschritte vielfach zugrundeliegende Ursachen eruieren und die Patienten einer passenden Therapie zuführen kann, zeigte Prof. Dr. med. Thurnheer, Kantonsspital Münsterlingen, eindrücklich auf. Insbesondere bei multimorbiden Patienten ist das Aufspüren und Interpretieren der für die Dyspnoeabklärung relevanten Puzzlesteine in Anbetracht der meist komplexen Befundlage allerdings eine nicht ganz einfache Herausforderung.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas
Pathomechanismen, Sekundärprävention und Therapieoptionen
- Patientennahe Handlungsempfehlungen
Auswirkung von Hitze auf Diabetes-Technologie
- Ventrikuläre Arrhythmien
Indikation für ICD oder WCD?
- Früher Brustkrebs
Übergewicht und Adipositas verschlechtern die Prognose
- Psoriasisbehandlung mit Biologika
Was sind die aktuellsten Trends?
- Grippeimpfung bei älteren Menschen
Benefit des Hochdosis-Influenzaimpfstoffes
- Künstliche Intelligenz