Dass man sich mit der Arbeitsdiagnose «Dyspnoe unklarer Ätiologie» nicht immer zufriedengeben muss, sondern durch ausführliche Anamnese und zweckmässige Abklärungsschritte vielfach zugrundeliegende Ursachen eruieren und die Patienten einer passenden Therapie zuführen kann, zeigte Prof. Dr. med. Thurnheer, Kantonsspital Münsterlingen, eindrücklich auf. Insbesondere bei multimorbiden Patienten ist das Aufspüren und Interpretieren der für die Dyspnoeabklärung relevanten Puzzlesteine in Anbetracht der meist komplexen Befundlage allerdings eine nicht ganz einfache Herausforderung.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Multiples Myelom
DREAMM-8: Schlüsselstudie in der Entwicklung der BCMA-Therapie bis hin zu DREAMM-14
- Katheterablation bei Vorhofflimmern 2025
Pulsed Field versus Radiofrequenz – wo stehen wir?
- Atopische Dermatitis
Von der Hautbarrierestörung zum atopischen Marsch?
- Von der späten Restklappe zur eigenständigen Therapie
Trikuspidal-Interventionen 2025
- Gehirngesundheit
Neues vom Swiss Brain Health Plan (SBHP) 2023–2033
- Friedreich-Ataxie
Behandlungsmöglichkeiten haben sich verbessert
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Colitis ulcerosa