Dass man sich mit der Arbeitsdiagnose «Dyspnoe unklarer Ätiologie» nicht immer zufriedengeben muss, sondern durch ausführliche Anamnese und zweckmässige Abklärungsschritte vielfach zugrundeliegende Ursachen eruieren und die Patienten einer passenden Therapie zuführen kann, zeigte Prof. Dr. med. Thurnheer, Kantonsspital Münsterlingen, eindrücklich auf. Insbesondere bei multimorbiden Patienten ist das Aufspüren und Interpretieren der für die Dyspnoeabklärung relevanten Puzzlesteine in Anbetracht der meist komplexen Befundlage allerdings eine nicht ganz einfache Herausforderung.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
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