Wird eine Psoriasis-Arthritis nicht rechtzeitig adäquat behandelt, kann es zu bleibenden Deformitäten und Funktionseinschränkungen kommen. Zur Behandlung steht heutzutage ein breites Armamentarium an evidenzbasiert wirksamen Systemtherapeutika zur Verfügung. In den aktuellen GRAPPA-Empfehlungen wird ein Behandlungsalgorithmus propagiert, der sich an den vorherrschenden Krankheitsentitäten orientiert. Bei Erwägungen zur bestmöglich zum jeweiligen Patienten passenden Wirksubstanz sollten auch eventuelle Komorbiditäten mitberücksichtigt werden.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
- InFo RHEUMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Immun-Sensoren
Dysfunktionale Signalwege in Kardiomyozyten und ihre Rolle bei Herzerkrankungen
- Inoperables NSCLC
Wirksamkeit von Pembrolizumab in Kombination mit gleichzeitiger Chemoradiotherapie
- Demenzerkrankungen
Beginnende Progredienz erkennen und Gegenmassnahmen aufzeigen
- Subtyp-spezifische Risiken und Implikationen für die neurologische Versorgung
Suizidalität bei Demenz
- Studienbericht: Hidradenitis suppurativa
Vergleich von Rifampicin-Monotherapie mit Clindamycin/Rifampicin-Kombi
- Vom Symptom zur Diagnose
Onkologie – Prostatakarzinom
- Stress-Hyperglykämie-Quotient und maschinelles Lernen
Vorhersage der Mortalität nach Herzoperationen
- Versorgungsmodelle in der Schweiz