Angesichts der neuen und zumeist gut verträglichen Therapien verlängert sich die palliative Lebens- und Behandlungszeit onkologischer Patienten zunehmend. Es ist eine grosse Herausforderung, Patienten mit Bedarf an palliativer Unterstützung passgenau und bedarfsorientiert zu identifizieren, wie es in Leitlinien empfohlen wird. Im Kontext Deutschlands und der Schweiz unterscheidet man zwischen der allgemeinen Palliativversorgung (APV) und der spezialisierten Palliativversorgung (SPV).
Autoren
- Prof. Dr. med. Birgitt van Oorschot
- Dr. med. Carmen Roch
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Wenn die Knochen brüchiger werden: «Case Finding»
Frakturrisikoreduktion bei Osteoporose
- Biologika bei Plaque-Psoriasis
Was erhöht die Chance auf eine anhaltende Remission?
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Erkenntnisse vom ALS-Symposium 2024 in Montreal
Aktuelle und zukünftige Ansätze in der Therapie der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS)
- Long-COVID
Erhöhtes Risiko bei Asthma und COPD
- Sponsored Content: Merkelzellkarzinom (MCC)
Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Avelumab nun auch bekannt für immungeschwächte Patient:innen
- Atopische Dermatitis bei Kindern
Neue Sekundäranalyse zu diätetischen Interventionen
- Fallbericht: bronchobiliäre Fistel