Viele Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) leiden an krankheitsassoziierten Symptomen ausserhalb des Gastrointestinaltrakts. Zu den klassischen extraintestinalen Manifestationen (EIM), die in Verbindung mit einer CED auftreten können, zählen rheumatologische, okuläre, kutane und hepatobiliäre Beschwerden. Die häufigsten EIM sind rheumatologische Beschwerden (periphere Arthritis, Spondyloarthritis). Anämie gehört zu den häufigsten Komorbiditäten bei CED-Patienten. Deshalb sollte dies bei Verlaufskontrollen ebenfalls entsprechend abgeklärt und gegebenenfalls mittels Eisensubstitutionstherapie behandelt werden.
Dir könnte auch gefallen
- Long-COVID
Erhöhtes Risiko bei Asthma und COPD
- Sponsored Content: Merkelzellkarzinom (MCC)
Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Avelumab nun auch bekannt für immungeschwächte Patient:innen
- Atopische Dermatitis bei Kindern
Neue Sekundäranalyse zu diätetischen Interventionen
- Fallbericht: bronchobiliäre Fistel
Als Pneumonie verkleidet
- Rehospitalisierungsrisiko bei kardiopulmonalen Erkrankungen
Transition ins ambulante Setting ist entscheidend
- Telemonitoring
Früher nach Hause: Sensorisches T-Shirt überwacht Vitalfunktionen
- Ginkgo biloba bei leichter Demenz: neue Metaanalyse
Verbesserungen in mehreren alltagsrelevanten Domänen
- Vom Symptom zur Diagnose