Schmerzpatienten warten oft Jahre auf eine Diagnose und erhalten dann auch meist nur eine unzureichende Therapie, da der Schmerz als zentrales Symptom vernachlässigt wird. Dieses Versorgungsproblem stand im Mittelpunkt des Deutschen Schmerzkongresses. Damit es zu keiner Chronifizierung der Schmerzen kommt, ist ein interdisziplinäres Vorgehen gefordert – und schnelleres Handeln. Hier könnten digitale Ansätze unterstützend wirksam sein.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kardiogener Schock
Ein komplexes und lebensbedrohliches Syndrom
- Insulin icodec
Einmal wöchentliche Injektion als Chance für mehr Adhärenz
- Podologische Unterstützung zur Verbesserung der Lebensqualität
Patientenmobilität mit Fusswunde
- Hirntumore
Glioblastom – das Schreckgespenst unter den Hirntumoren
- Multiple Sklerose
Die Auswirkungen des biologischen Alterns auf die Krankheitsaktivität
- Lipoprotein(a)
Je mehr Lp(a), desto höher das ASCVD-Langzeitrisiko
- DPP4-Inhibitor bei Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes
Sitagliptin add on zeigt renoprotektive Wirkung
- Grundlagen der Patientenedukation