Bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung stellt das Frakturrisiko aufgrund von Störungen im Knochen- und Mineralstoffwechsel eine besondere Herausforderung dar. Dieser Überblick fasst aktuelle evidenzbasierte Strategien zur Frakturprävention in den verschiedenen CKD-Stadien zusammen – von Kalzium- und Vitamin-D-Gabe über Antiresorptiva bis hin zu Romosozumab und Parathyreoidektomie.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Ginkgo biloba bei leichter Demenz: neue Metaanalyse
Verbesserungen in mehreren alltagsrelevanten Domänen
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenmetastasen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Potenzielle Biomarker für Diagnostik, Prognose und Therapie
Männliche Infertilität
- Artesunat in der Uroonkologie
Integrinmodulation zur Kontrolle von Metastasen beim Cisplatin-resistenten Blasenkrebs
- Langzeitstudie bei Demenzpatienten
Ginkgo-biloba-Extrakt verringerte das Progredienzrisiko signifikant
- Darmmikrobiom