Dieses seltene, durch eine Genmutation hervorgerufene autoinflammatorische Syndrom wurde 1962 erstmals durch die englischen Ärzte Thomas James Muckle und Michael Vernon Wells beschrieben. Das Muckle-Wells-Syndrom zählt zu den Cryopyrin-assoziierten periodischen Syndromen, die durch wiederkehrende Fieberschübe und Entzündungssymptome gekennzeichnet sind. Meist sind Patienten im Kindesalter betroffen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Erkenntnisse vom ALS-Symposium 2024 in Montreal
Aktuelle und zukünftige Ansätze in der Therapie der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS)
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Long-COVID
Erhöhtes Risiko bei Asthma und COPD
- Sponsored Content: Merkelzellkarzinom (MCC)
Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Avelumab nun auch bekannt für immungeschwächte Patient:innen
- Atopische Dermatitis bei Kindern
Neue Sekundäranalyse zu diätetischen Interventionen
- Fallbericht: bronchobiliäre Fistel
Als Pneumonie verkleidet
- Rehospitalisierungsrisiko bei kardiopulmonalen Erkrankungen
Transition ins ambulante Setting ist entscheidend
- Telemonitoring