Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Mutationen, welche einer hereditären Netzhautdystrophie zugrundeliegen können. Dank der Entwicklung moderner molekulargenetischer Untersuchungsmethoden kann heutzutage die genetische Ursache mehrheitlich identifiziert werden. Für Patienten mit Netzhautdystrophie aufgrund von biallelischen RPE65-Mutationen steht ein innovatives Gentherapeutikum zur Verfügung.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Lebensstil-Interventionen
Risikofaktoren für Non-Compliance
- PancNEN, PancNET & PancNEC
Neuroendokrine Tumoren des Pankreas
- Lipoprotein(a)
Aktuelle und zukünftige Therapieoptionen
- Herzinsuffizienz
Interventionelle Versorgung der Trikuspidalklappe
- Lichen sclerosus
Topische Kortikosteroide nach wie vor erste Wahl
- Mammakarzinom
Dem triple-negativen Brustkrebs auf der Spur
- Inhalationsallergien
AIT hilft bei Allergie – und Asthma auch
- Psoriasis in besonderen Lokalisationen